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Jugend-Check zur Bundestagswahl am 26. September
Welche Maßnahmen möchte ihre Partei in den nächsten vier Jahren ergreifen, um die Lebensbedingungen von jungen Menschen spürbar und nachhaltig zu verbessern? Hat Ihre Partei eine Jugendstrategie?
Die Herausforderung des Klimawandels erfordert einschneidende Eingriffe in Ökonomie, Mobilität und Lebensweisen der Menschen. Welche Schritte stehen auf Ihrer politischen Agenda?
Junge Menschen, die durch Homeschooling und Social Distancing besonders unter der Pandemie leiden mussten, standen nicht im Fokus der Politik. Die letzte Bundesregierung hat erst spät das »Aufholprogramm« für junge Menschen aufgelegt. Reicht das?
Ehrenamtliches Engagement ist für die Zivilgesellschaft unverzichtbar. Junge Menschen beklagen, dass ihre Freiräume dafür durch Ganztagsschule oder durch ihre Studiensituation schwinden. Wie wollen Sie die Anerkennung des jungen Ehrenamtes befördern?
Demokratiebildung ist mehr als eine Präventionsmaßnahme gegen Rechtsextremismus. Wie wollen Sie Lernorte der Demokratie stärken und politische Bildung für junge Menschen befördern?
Die sozialen und ökonomischen Folgen der Coronapandemie haben die bestehende Ungleichheit weiter radikalisiert; gerade Kinder und Jugendliche in einkommensschwachen Haushalten sind von wachsender Armutsgefährdung bedroht. Was gilt es dagegen zu tun?
Wie wollen Sie die politische Beteiligung von jungen Menschen stärken und ausbauen? Stimmen Sie für die Herabsenkung des Wahlalters auf 16 Jahre bei Bundestagswahlen? Wie sollten die Kinderrechte im Grundgesetz verankert werden?
Damit treten die in Hamburg zugelassenen Parteien an
Was Du immer schon mal wissen wolltest …
Wahlaufruf des Landesjugendrings Hamburg zur Bundestagswahl