Landesjugendring Hamburg e.V.
Heft 3-2012, Rubrik Titelthema

Kurswechsel: Inklusive Gesellschaft in Sicht!

Potentiale und Herausforderungen in der Jugendverbandsarbeit

Von Gunda Voigts, Universität Kassel

Der Ruf nach einer inklusiven Gesellschaft ist hoch aktuell. Neu scheint das dahinter liegende Anliegen nicht zu sein – oder doch? Die Diskussionen um Ausgrenzung und Beteiligung, um Desintegration und Integration, um Exklusion und Inklusion sind zumindest den Akteuren/innen in der Jugendverbandsarbeit vertraut. Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Armut von Kindern und Jugendlichen oder die stärkere Einbeziehung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund in die eigenen Verbandsangebote und -strukturen beschäftigen (auch) die Kinder- und Jugendarbeit seit vielen Jahren. Die Partizipationsrechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen standen bisher allerdings nur selten im Fokus. Gesellschaftlich hat sich die Auseinandersetzung mit den genannten Fragen bisher in sehr unterschiedlichen Kontexten vollzogen. Die aktuelle Debatte um Inklusion als ein zentrales gesellschaftliches Gestaltungsprinzip bietet die Chance, diese Diskurse sinnvoll miteinander zu verbinden. Ausgangspunkt dafür ist die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK).

Die UN-BRK als neuer Meilenstein der Debatte
Im Frühjahr 2009 wurde die UN-BRK in Deutschland ratifiziert und ihre Umsetzung damit zur Verpflichtung (United Nations 2006). Sie schafft neue Maßstäbe. Das Ziel eines inklusiven Bildungssystems wie insgesamt einer Gesellschaft, die Inklusion zum Leitbild erklärt, schlägt Wellen. Das deutsche Schulsystem steht erneut auf dem Prüfstand und wird dezidiert aufgefordert, seine segmentierende Struktur zu überwinden. In der Kinder- und Jugendhilfe sind die Auswirkungen bisher am vehementesten in den Verhandlungen um die »Große Lösung SGB VIII« (die Zusammenführung der Ansprüche für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen in einem Gesetzwerk) sichtbar. In der Kinder- und Jugendarbeit und in den Jugendverbänden scheint die konkrete Auseinandersetzung mit der Forderung nach inklusiven Angeboten und Strukturen auf der Grundlage der UN-BRK gerade erst zu beginnen.

Um zu erschließen, was Inklusion als handlungsleitendes Ziel für die Jugendverbandsarbeit bedeuten kann, ist eine Begriffsklärung notwendig. Es muss verstanden werden, dass Integration und Inklusion keine Begriffsdouble sind. Geht Integration von der Anpassung und Einfügung einer Randgruppe oder Einzelner in eine bestehende »Mehrheitsgruppe« aus, hat Inklusion einen anderen Ansatz : sie versteht sich als ein Gesamtkonzept gleichberechtigten Zusammenlebens aller Menschen. Nicht die Anpassung Einzelner ist erforderlich, sondern die Rahmenbedingungen des Zusammenlebens sollen so gestaltet sein, dass jeder Mensch so wie er und sie ist, dabei sein kann. Inklusion meint dabei ausdrücklich nicht nur die Lebenschancen von Menschen mit Behinderungen. Vielmehr werden Behinderungen als gesellschaftliche bzw. soziale Konstruktionen gesehen, die es zu überwinden gilt. Behinderung hat ihren Ausgangspunkt damit nicht im Individuum, sondern in gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Dieser wichtige Perspektivwechsel macht das »Neue« der Diskussion klar. Inklusion baut auf der Anerkennung von Vielfalt und Verschiedenheit (Diversität) als Ressource auf. Für die Jugendverbandsarbeit bedeutet dies, dass jedes Kind und jeder Jugendliche selbstverständlich mitmachen kann, ohne Zugangsbarrieren überwinden zu müssen. Die Erziehungswissenschaftlerin Annedore Prengel formuliert ein Verständnis von Inklusion, dem sich Jugendverbände mit ihren subjektorientierten, an den Interessen junger Menschen ausgerichteten Arbeitsweisen uneingeschränkt anschließen können dürften und sollten : »Das Inklusionskonzept […] überschreitet die Unterscheidung behindert/nichtbehindert, indem es weitere Differenzierungen mit einbezieht, wie : Schicht/Milieu, Kultur/Ethnie, Gender, sexuelle Orientierungen, Religion und andere. Inklusion geht aus von der Aufmerksamkeit für die Einzigartigkeit jedes Kindes sowie vom Ideal des gemeinsamen Lebens und Lernens aller Kinder mit der ganzen Bandbreite möglicher körperlicher, psychischer, sozialer und kognitiver Beschaffenheiten, einschließlich aller vorkommenden Stärken und Schwächen.« (Prengel 2010 : 6 f.) Diese Definition macht zugleich deutlich, wie komplex der Anspruch nach einer Gesellschaft mit einem inklusiven Gestaltungsprinzip ist. Der Weg wird Zeit und Ressourcen benötigen. Das gilt auch für die Herausforderungen in der Jugendverbandsarbeit.

Zustandsbeschreibung inklusiver Kinder- und Jugendarbeit
Im 12. Kinder- und Jugendbericht wird formuliert, dass die »vorherrschende nachfrageorientierte Angebotsform der Jugendarbeit […] von sich aus soziale Ungleichheitsstrukturen nicht [korrigiert], sondern […] diese tendenziell fort[setzt].« (BMFSFJ 2006 : 251) Es verwundert nicht, dass Jugendverbände die Strukturen der gesamtgesellschaftlichen Realität abbilden. Diese Einschätzung wird in die nicht neue Kritik eingebettet, dass »eine Gesamteinschätzung zum Stellenwert der Jugendarbeit für die Ausgestaltung von gelingenden Bildungsbiografien […] weder eindeutig noch abschließend getroffen werden [kann]. Dies hängt ganz wesentlich mit dem unbefriedigenden Erkenntnisstand und der unzureichenden Forschung in diesem Themenbereich zusammen.« Eine genaue Zustandsbeschreibung kann an dieser Stelle nicht gegeben werden. Eine der vielen Erkenntnislücken will die Studie »Inklusion oder Segmentierung? Eine Analyse der Arbeit mit Kindern in Jugendverbänden« schließen (siehe Infokasten auf S. 7).

Auf der praxisorientierten Ebene lassen sich einige gelungene Beispiele auf dem Weg zu einer inklusiven Jugendverbandsarbeit vorstellen. Sie zeigen die Potentiale der Jugendverbandsarbeit auf.

Die Evangelische Jugend beschäftigt sich auf verschiedenen Ebenen mit der Thematik. »Auf dem Weg zu unbehinderter Gemeinsamkeit« lautet ein programmatisch orientierter Beschluss, den die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland (aej) bereits im Jahr 2003 gefasst hat (aej 2003). Ihre bundesweite Fachgruppe »Forum inklusive Evangelische Jugendarbeit« hat weiterführend eine Praxisarbeitshilfe für die örtlichen Untergliederungen zur Thematik herausgegeben (aej 2007). Untergliederungen auf der Landesebene haben diesen Prozess weitergetragen. So hat z.B. die Evangelische Jugend im Rheinland (ejir) »Thesen und Forderungen zur Förderung der inklusiven evangelischen Jugendarbeit« verabschiedet. Sie verpflichtet sich darin, ihre Aktivitäten auch an der Basis inklusiv zu gestalten. Inklusionsorientierte Ausschreibungen, Barrierefreiheit bei der Buchung von Häusern, eine angepasste Kalkulation von Veranstaltungen oder die Partizipation junger Menschen mit Behinderungen sind das Ziel. Weiterhin sollen Mitarbeitende für die »Anforderungen inklusiver Kinder- und Jugendarbeit geschult werden« und ein »Pool von Berater/innen und Unterstützer/innen inklusiver Arbeit« gebildet werden (ejir 2009). Auch in Juleica-Schulungen finden inklusive Konzepte Berücksichtigung. Die Evangelische Jugend im Kirchenkreis Schleswig-Flensburg hat z.B. ein Fortbildungsmodul unter dem Titel »Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit – Dabei sein ist alles« entwickelt. Die Evangelische Jugend im Rheinland hat ein Modul für inklusive Juleica-Schulungen erprobt und als Arbeitshilfe publiziert (ejir 2011).

Die Naturfreundejugend Deutschlands (NFJ) setzt bei ihrer besonderen Stärke an : den Kinder- und Jugendreisen. Die Broschüre »Reisen für alle« gibt hilfreiche Tipps hin zu einer inklusiven Pädagogik auf Fahrten und Lagern; dabei wird die Beteiligung von Jugendlichen mit Behinderungen ebenso in den Fokus genommen wie interkulturelle und finanzielle Herausforderungen, die sich bei einer Freizeitteilnahme stellen können (NFJ 2009).

Die Deutsche Jugendfeuerwehr (DJF) beendet gerade das von Aktion Mensch geförderte Projekt »Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen in der Deutschen Jugendfeuerwehr«. Ziel ist eine Öffnung zur selbstverständlichen Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in den Feuerwehren vor Ort. Neben Fachkonferenzen und innerverbandlichen Prozessentwicklungen ist eine Arbeitshilfe entstanden, die grundsätzliche Ideen zum Thema sammelt. Durch Verbreitung von Best-Practice-Projekten und die konstruktive, öffentliche Auseinandersetzung mit Argumenten von Widersachern (z.B. Versicherungsfragen oder eine nicht vorhandene »Einsatzfähigkeit« bei körperlichen Einschränkungen) arbeitet das Projekt an der inklusiven Haltung der Verbandsmitglieder und erzielt erste Erfolge (DJF 2011; Voigts 2011).

Der Kreisjugendring Rems-Murr zeichnet sich durch partizipative, von Jugendlichen mit und ohne Behinderungen geplante und gestaltete Projekte aus (ebenfalls gefördert durch Aktion Mensch) : »Abenteuer Handicap« wie die »Inklusionsforen«, in denen Zukunftsvisionen für Menschen mit Behinderungen und ihre Familien gemeinschaftlich entwickelt werden, sind Beispiele. Ziel ist es, unterstützende Netzwerke zu schaffen, in denen auch Jugendverbände einen wichtigen Platz einnehmen. 
(www.jugendarbeit-rm.de)

Die Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (dpsg) verfügt über ein Referat für Behindertenarbeit. Unter dem Motto »Nix Besonders – Pfadfinden mit und ohne Behinderung« werden von einem bundesweiten Arbeitskreis Fachtagungen durchgeführt, ein spezieller Informationsflyer für Eltern von Kindern mit Behinderungen verbreitet oder eine Beratung für die Erstellung barrierefreier Internetseiten zur Verfügung gestellt. Die Veröffentlichung der dpsg-Ordnung in »Leichter Sprache« kann als besonders beispielhaft bezeichnet werden (dpsg 2012).

Perspektiven auf dem Weg zu einer inklusiven Jugendverbandsarbeit
Den beispielhaft aufgeführten Arbeitsansätzen in Jugendverbänden folgend, stellt sich die Frage nach generalisierbaren Herausforderungen auf dem Weg zur Inklusion. Aus Sicht der Autorin sind es vier zentrale Schritte, die für die Entwicklung zu einem inklusiven Gestaltungsprinzip leitgebend sind :

1. Der entscheidende erste Entwicklungsschritt ist die Bereitschaft zu einer inklusiven Haltung bei allen Beteiligten. Das Forum inklusiver Evangelischer Jugendarbeit in Deutschland formuliert : »Eine inklusive Jugendarbeit erfordert einen Perspektivenwechsel von der Integration hin zur Inklusion. Diese bedeutet eine neue Praxis in der Arbeit mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung. […] Dies impliziert, dass diese Menschen bei sämtlichen inhaltlichen und organisatorischen Planungen selbstverständlich mit berücksichtigt werden.« (www.forum-inklusiv.de) Wir alle leben in einer Gesellschaft, die systematisch auf Separation und Exklusion angelegt ist, die Menschen in Gruppen sortiert und dies für geboten hält. Entsprechend schwer fällt es, sich Inklusion als Leitprinzip in allen Lebensbereichen vorzustellen und zu realisieren. Von positiven Erlebnissen und Beispielen überzeugt zu werden, sowie bewusst die eigene Haltung zu hinterfragen und zu verändern, wird damit zum zentralen Ausgangspunkt aller Bemühungen hin zu einem inklusiven Gestaltungsprinzip.

2. In anderen Arbeitsfeldern haben sich Inklusionsindizes bewährt, die kleinschrittig die nötigen Prozesse wie konkreten Fragestellungen auf dem Weg beschreiben und Grundlage für Reflexion und Veränderung sein können. Den Maßstab hierfür haben die Autoren Booth, Ainscow und Kingston mit ihrem »Index for Inclusion« erarbeitet. Sie benennen drei Entwicklungsaufgaben als Grundlage : »Inklusive Kulturen entfalten«, »Inklusive Leitlinien etablieren« und »Inklusive Praxis entwickeln«. Ihr Index verdeutlicht, dass die Veränderung zu einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit keine Methode ist und kein schnelles Umgestalten von Angeboten sein kann. Sie ist ein Prozess, der gewollt und mit Zeit und Energie umgesetzt werden muss. Es geht darum, Barrieren im eigenen System ausfindig zu machen sowie vorhandene Ressourcen wiederzuentdecken und einzusetzen (Booth u.a. 2006).

3. Ein entscheidender Perspektivwechsel besteht darin, junge Menschen als Kinder und Jugendliche in den Mittelpunkt zu stellen und nicht eine vielleicht vorhandene, durch Gesellschaft konstruierte Behinderung. Diese Subjektorientierung ist konzeptionelle Grundlage und Potential der Jugendverbandsarbeit. Den einzelnen jungen Menschen mit seinen speziellen Bedürfnissen zu sehen, aber diese wiederum nicht stilisierend zu fokussieren, stellt eine nicht leicht zu lösende Aufgabe dar (Mogge-Grotjahn 2012 : 2). Eine Studie der Integ-Jugend macht an dieser Stelle Mut. Sie arbeitet mit Hilfe von Interviews heraus, dass Jugendliche mit Behinderungen genau die Themen beschäftigen, die typisch für das Jugendalter sind : »Freundschaften, Streben nach Unabhängigkeit, Schul- und Ausbildungsproblem, Freizeitaktivitäten wie Sport und Musik« (Integ-Jugend 2008 : 19).

4. Zentraler Dreh- und Angelpunkt einer neuen Öffnung der Kinder- und Jugendarbeit ist die Einführung eines inklusiven Bildungssystems, wie es die UN-BRK verlangt. Die bisher im Schulsystem vollzogene Segmentierung zeigt logische Folgen in der Kinder- und Jugendarbeit. Nicht nur die aej-Studie »Jugendliche als Akteure im Verband« kommt zu dem Ergebnis, dass Freundschaften bzw. Peers ein zentraler Zugang zur Mitwirkung im Jugendverband sind (Fauser u.a. 2006 : 86 ff.). Für Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, ist es nur schwer möglich, Peer-Beziehungen in ihrem direkten Wohnumfeld zu pflegen. In den über Schule entstandenen Freundschaften bleiben sie wie junge Menschen anderer Schulen unter sich. So wird es in der Kinder- und Jugendarbeit fast unmöglich, die durch das Schulsystem vorgegebene Segmentierung zu überwinden. Auch deshalb muss das Ringen um eine inklusive Kinder- und Jugendarbeit bei der Forderung »Eine Schule für alle« ansetzen. Der erforderliche Wandel der deutschen Schullandschaft zu einem inklusiven Bildungssystem hat in einigen Bundesländern bereits intensiv begonnen. Die schrittweise Auflösung des Sonderschulwesens ist dabei nur ein Ansatz. Die Entwicklung hin zu inklusiven Schulen mit Ganztagsangebot steckt in den Anfängen. Jugendverbandsarbeit wie insgesamt die Kinder- und Jugendarbeit muss sich in diesem Kontext von neuem mit der Kooperation mit Schulen auseinandersetzen.

Ausblick
Realistisch kann es Jugendverbandsarbeit in einer Gesellschaft, die systemimmanent Ausgrenzungsmechanismen schafft und toleriert, kaum gelingen, inklusiv zu arbeiten. Sie kann nicht Armut überwinden, sie kann nicht Teilhabe an Bildung und Erwerbsarbeit sichern, sie kann nicht allein den Blick auf die gesellschaftliche Konstruktion von Behinderung verändern. Kinder- und Jugendarbeit kann nicht Reparaturwerkstatt sein (Voigts 2008). Doch in ihrem Rahmen kann sie Verschiedenheit als bereichernde Normalität für alle anerkennen und sich weiter lautstark dafür einsetzen, dass Teilhabe nur durch Teilhabe entsteht. Es ist an ihr, sich weiter zu öffnen – und dabei Kinder und Jugendliche mit Behinderung mit in den Blick zu nehmen. Die Sozialwissenschaftler Dannenbeck und Dorrance definieren Inklusion als einen »Weg, Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen in Interessen, Wissen, Fähigkeiten, familiären Hintergründen, Erstsprache, Begabungen oder Beeinträchtigungen zu Potentialen für gemeinsames Erleben und Lernen aller werden zu lassen.« (Dannenbeck u.a. 2011 : 22) Als konzeptionelles Ziel der Jugendverbandsarbeit ist genau das in vielen Selbstbeschreibungen, Satzungen und Verbandsordnungen bereits beschrieben. Die Inklusionsdebatte erinnert daran, mit vereinten Kräften genau diesen Weg zu gehen. Dass die Potentiale dazu in den Jugendverbänden selbst liegen, haben sie in ihrem subjektorientierten Handeln vor Ort, sowie in ihrem fachpolitischen wie anwaltschaftlichen Agieren auf Landes- und Bundesebene immer wieder gezeigt.

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Literatur

aej (2003) : Auf dem Weg zu unbehinderter Gemeinsamkeit. Beschluss der 113. MV. Hannover.
aej (Hrsg.) (2007) : all inclusive – praxis der integrativen jugendarbeit. Hannover.
BMFSFJ (2006) : 12. Kinder- und Jugendbericht. Berlin.
Booth, T. u.a. (2006) : Index für Inklusion (Tageseinrichtungen für Kinder). Lernen, Partizipation und Spiel in inklusiven Kindertageseinrichtungen entwickeln. Berlin.
Dannenbeck, C. u.a. : Kinder- und Jugendarbeit auf dem Weg der Inklusion. In : FORUM sozial 1/2011, S. 22.
dpsg (2012) : Ordnung der deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg in Leichter Sprache. Neuss.
DJF (2011) (Hrsg.) : Inklusion in der Jugendfeuerwehr. Zugänge
für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen, Berlin.
ejir (2009) : Thesen und Forderungen zur Förderung der inklusiven evangelischen Jugendarbeit. Beschluss der DK am 8. März 2009. Düsseldorf.
ejir (2011) : Juleica inklusiv. Düsseldorf.
Fauser, K. u.a. (2006) : Jugendliche als Akteure im Verband. Opladen.
Integ-Jugend (Hrsg.) (2008) : Jugend und Behinderung – Interner Bericht 2008. Berlin.
Mogge-Grotjahn, H. (2011) : Inklusion als gesellschaftliches Gestaltungsprinzip. In : aej information 1/2012, S. 1-2.
NFJ (2009) : Reisen für alle! Tipps, Methoden und Fördermöglichkeiten, um Reisen für alle Kinder zu ermöglichen. Remagen.
Prengel, A. (2010) : Inklusion in der Frühpädagogik. Bildungstheoretische, empirische und pädagogische Grundlagen. München.
United Nations (2006) : Convention of the Rights of Persons with Disabilities. www.un.org
Voigts, G. (2008) : Jugendverbände sind keine Reparaturwerkstatt. Kinder und Jugendliche aus prekären Lebenslagen. In : Fokus – Zeitschrift des Bayerischen Jugendrings, Heft 2/2008, S. 11-12.
Voigts, G. (2011) : Anforderungen an die Jugendfeuerwehren auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit. In : Lauffeuer, 6/2011, Berlin, S. 14-15.